Stalingrad-Enkel

Wer heute wieder für Krieg stimmt, der tötet die Gefallenen der Weltkriege ein zweites Mal

Bitte melden Sie sich NICHT mehr als Mitglied an!  Auf keinen Fall !!!

Aufgrund von Schnüffel-Aktivitäten können wir es nicht mehr garantieren, dass neue Mitglieder nicht auch "ausgehorcht"  werden und dadurch selber zur Zielscheibe von Negativ-Ereignissen werden.

Nachdem sich bei mir regelmäßig ein Staatstrojaner und dann auf meinem Handy auch noch eine Schnüffel-Software von israelischen Gangstern über SMS gemeldet hat, haben wir beschlossen, dass wir die Sache anders strukturieren:

1. Der Verein wird demnächst offiziell abgemeldet. Die Vereinsmeierei macht nur Stress, Bürokratie und zieht unerwünschte Aufmerksamkeit nach sich. Anstelle von Verein nennen wir uns dann einfach "Friedens-Gruppe Stalingrad-Enkel". Das Programm und das Konto laufen dann nur noch über den Namen des Vorsitzenden. Es reicht, wenn einer als Stellvertreter/Platzhalter sich dieser Schnüffelei aussetzt und die anderen Mitglieder unbehelligt bleiben. Als Rentner kann man mich nicht mehr entlassen, meine Karriere ist vom Verfassungsschmutz bereits erfolgreich zerstört worden und mein Ruf ist sowieso ruiniert. Aktuell darf ich nicht einmal mehr Quereinsteigs-Lehrer werden, da mein polizeiliches Führungszeugnis das verbietet. Sollte ich "ausfallen", übernimmt diese Funktion ein anderer.

Sie können also für alle Dinge meinen Postkasten entweder in Gräfenroda oder Ilmenau nutzen. Ich verspreche an dieser Stelle, dass ich auch zukünftig alle erhaltenen Mittel für die genannten Ziele einsetzen werde. Die Welt wird immer kriegerischer - da müssen wir dagegen halten!

(Aktuell sind große Plakate über den Goldraub des US-Imperiums in Gräfenroda an der Hauswand.)


Beurteilung der aktuellen Lage:

Ein Hauptproblem der heutigen Friedensbewegung besteht in der Trennung von politischer Aktivität und finanzieller Förderung. Während die zahlreichen Organisationen der Rüstungsindustrie sich sehr gut aus den Profit-Töpfen der Waffengeschäfte finanzieren lassen, ist es schwer Friedens-Aktivitäten zu finanzieren. Bei so viel Gewinn fällt es leicht, mit einem verschwindend kleinen Teil des Profits Politiker von Lobby-Organisationen großzügig zu manipulieren. In der Friedensbewegung ist es die Regel, dass aktive Friedenskämpfer viele Dinge wie Kopier-Gelder von Flyern privat selbst finanzieren müssen und damit gegenüber solchen finanziell gut ausgerüsteten Kriegstreiber-Truppen stark im Nachteil sind. Dabei gibt es so viele Menschen, die gerne helfen möchten. Beide Seiten - die mittellosen aktiven Friedenskämpfer auf der einen Seite und die an Frieden interessierten Bürger auf der anderen Seite - möchten wir mit unserem Verein zu mehr Aktivitäten für den Frieden verbinden.

Nicht jeder friedliebende Bürger kann aufgrund sozialer Zwänge aus Arbeits-Umwelt und familiärem Umfeld offen und aktiv für den Frieden eintreten. Vielmehr sind viele von uns so anfällig für kleine und große Erpressbarkeiten des Systems eines „gläsernen Bürgers“, dass der Schritt zu eigenen Aktivitäten ein zu hohes persönliches Risiko darstellen würde. Deshalb hat der Bürger nun die Chance, etwas für den Frieden zu tun, ohne selbst seine eigene gesellschaftliche Position zu gefährden. Er muss nun nicht selbst auf die Straße gehen und für den Frieden demonstrieren, sondern kann durch finanzielle Unterstützung unseres Vereins quasi jemanden anstellen, der das für ihn organisiert. Er muss auch kein Friedens-Plakat entwerfen, drucken lassen und selber aushängen – er kann es nun mit vielen friedliebenden Gleichgesinnten zusammen tun LASSEN.

Wir betrachten uns quasi als Dienstleister für den Frieden zur Erhaltung der Göttlichen Schöpfung. Egal ob Christ, Moslem, Jude, Hindu.. oder Atheist – Krieg zerstört bei jedem die individuelle Lebensgrundlage und gefährdet auch die globalen Grundlagen unserer Kinder und Enkel.

 

Heute möchte ich mich weiterhin mit einer wichtigen Sache an Sie wenden:

   

Sie dürfen unsere Site im Netz auch gern verlinken. Je mehr wir erreichen, desto bessere Chancen hat das Konzept. Eine ebenso wichtige Sache ist das einfache Weitersagen. Man versucht zwar immer wieder mit mehr oder weniger Erfolg, uns an der Aufstellung von Plakaten zu hindern... Wenn aber jeder, der unsere Ideen gut findet, es seinen Freunden weitersagt (oder in sozialen Medien weiterpostet), dann haben die Friedensgegner wenig Chancen, etwas dagegen zu tun. Danke.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Dr. S. Seifert